Einfädelspur
Eine Autofahrt durch Deutschland; von Frankfurt über Mannheim, Köln und Bremen nach Berlin mit einigen Zwischenstopps auf der Strecke. Die Ausstellung spiegelt die Fahrt wider: Positionen aus den einzelnen Städten werden jeweils zusammen in einem Raum gezeigt. Drei Zimmer für Frankfurt, Köln und Berlin, ein Mannheimer und ein Bremer Bad, im Flur die Zwischenstopps. Teilnehmende Künstler*innen: Neda Aydin Tobias Becker Artjom Chepovetskyy Sebastian Dannenberg Laura Dechenaud Goekhan Erdogan Dhan Fabbri Jakob Francisco Alexander Ganea Julia Gerke Tama Gono Fritzi Haußmann Anne-Louise Hoffmann Valentina Jaffé Olga Jakob Simon Kalmbach Taeeun Kim Daniel Ramon Persy Kuchenbaum Theresa Lawrenz Swan Lee Wiebke Mertens Katja von Puttkamer Mira Siering Sabine Tress Fred Unruh Marcel Friedrich Weber Florian Witt. Curated by Theresa Lawrenz and Marcel Friedrich Weber.
Zuostant, Berlin
09/06/22 - 11/06/22

How to get the paint to tango
Aufreißen, entzerren, rollen, übereinanderschichten, überlagern, bespannen, ausdehnen, zerschneiden, choreographieren, transparent machen, Vibration erzeugen… Das sind die definierenden Arbeitsschritte der Künstler*innen Gabriele Basch, Artjom Chepovetskyy, Sibylle Czichon, Laurence Grave, Lea Schäfer, Elisabeth Sonneck und Sabine Tress. Entlang der Frage nach Oberflächenstruktur, Materialität, Größendimension und Verhältnis zum Raum bezeugen die Werke auf ganz unterschiedliche Art und Weise das unbändige Potenzial von Farbe im Raum.
Atelierfrankfurt, Frankfurt
24/06/22 - 01/09/22
The nature of Abstraction
Die Parallelen zwischen den sieben künstlerischen Positionen sind offensichtlich: Im Zentrum steht das Bild als klar begrenzte Oberfläche, die das räumlich und zeitlich sich auf ihr vollziehende Bildgeschehen vor allem als Prozess begreift und dies auch kenntlich macht. Malerei versteht sich hier als Austragungsort aufeinander bezogener Aktionen, in deren Wechsel von farbgesättigter wie transparenter, lichthafter wie verdichteter, vielfältig nuancierter Farbmaterie sich das malende Individuum in seiner Subjektivität wiederfindet, in maximaler Unterscheidung zu einer konzeptbasierten Herangehensweise. Mit Arbeiten von Becker Schmitz, Ina Gerken, Jan Holthoff, Jan Kolata, Laura Aberham, Max Frintrop & Sabine Tress. Text von Sabine Elsa Müller. Kuratiert von Jan Holthoff.
Kunstwerk, Köln09/06/22 - 11/06/22
Eyes like lotus leaves
Für die Ausstellung zeigt Sabine Tress aktuelle Malereien mit Acryl/Pigment auf Leinwand und Papier. Ihre prozesshafte Arbeitsweise ermöglicht eine Offenheit und Spontanität beim Malen. Die Materialität, das Spannungsverhältnis von farbigen Flächen und teilweise graphisch anmutenden gestischen Setzungen sind in den letzten Jahren vordergründig. Die Farbauswahl ist bei der Ausstellung „eyes like lotus leaves“ im STROMA Projectspace poppig-knallig - teilweise sind Stellen auf der Bildfläche mit einer weissen Glasur überzogen. Die erhältlichen Editionen auf Papier sind ebenfalls für die Ausstellung entstanden. Der Titel ist von dem Song der englischen Band Life without Buildings „sorrow“ ausgeliehen, in dem die Narration nur teilweise einen Sinn ergibt aber hauptsächlich Wörter gesampelt und erfunden erscheinen. Zur der Ausstellung erschien eine Edition.
Stromaspace, Köln16/05/21 - 06/06/21
Freshtest
Kuratiert von Christine Reifenberger und Michael Jäger. Mit Arbeiten von Barbara Dörffler, Bärbel Messmann, Clem Crosby, Esther Fritz, Eva Kollischan, Klaus Schmitt, Martin Streit, Shila Khatami, Winfried Virnich & Sabine Tress. Text von Sabine Elsa Müller.

Kunstverein Koelnberg, Köln10/05/19 - 26/05/19
Remmidemmi
Mit Arbeiten Mit Arbeiten von Marlet Heckhoff, Olga Jakob, Franziska Reinbothe, Marcel Friedrich Weber, Veronika Weingärtner, Artjom Chepovetskyy & Sabine Tress.Raumbaart, Mainz19/01/19 - 20/01/19